Aufgrund einer stets verbesserten Gesundheitsversorgung und eines unaufhaltsamen medizinischen Fortschritts steigt die Lebenserwartung der Bevölkerung zunehmend an. Sowohl körperliche, als auch psychische Einschränkungen können in Hinblick auf eine erfolgreiche Bewältigung des Alltags allerdings enorme Herausforderungen darstellen.
Senioren, die nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu versorgen, sind auf die Hilfe von Angehörigen angewiesen. Sofern eine Pflege seitens von Kindern, Geschwistern oder Enkeln aus verschiedensten Gründen nicht mehr in ausreichendem Maße möglich ist, sehen diese sich – oftmals unvermittelt – mit der Frage nach einer alternativen Betreuungsform konfrontiert. Die Suche nach einer entsprechenden Beratung sowie die Planung für die optimale Pflege des Angehörigen gestaltet sich allerdings nicht selten als schwierig und zeitintensiv.
Auseinandersetzung mit allgemeinen pflegerelevanten Fragen
Entsprechend der Schwere der Erkrankung gilt es zu überlegen, ob weiterhin eine Betreuung in den eigenen vier Wänden denkbar ist oder lediglich die vollstationäre Pflege im Pflegeheim in Frage kommt. Einen Kompromiss stellt die Möglichkeit der Seniorenbetreuung in Form von Tagespflege dar.
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